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  Am Wahlsonntag, dem 1. September 2024, 17 Uhr wird es eine neuerliche Aufführung des Friedenskonzertes „Die Rose war rot“ geben - diesmal in der Bartholomäuskirche in Themar.

Menschen aller Konfessionen und Weltanschauungen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, dürfte doch eines verbinden: der Wunsch nach Frieden im eigenen Land und in der Welt. Angesichts der Kriege, die uns von allen Seiten bedrohen, wollen wir am Tag der Roten Rose ein musikalisches Zeichen setzen für ein friedliches Miteinander, für Verständigung und Toleranz – gegen Hass und Gewalt. Mit der Kraft der Musik sollen unsere Lieder – sowohl geistliche als auch weltliche – ein „Band des Friedens“ weben, das unserem Wunsch nach Frieden für alle Menschen Ausdruck verleiht.

Es musizieren: die Kantorei Eisfeld und das Collegium musicum Hildburghausen, Julia Lucas und Torsten Sterzik (Gesang/Klavier/Orgel), Brigid Jacobi (Blockflöte, Gitarre), Peter Wiegand (Violine), Dietmar Luther (Bariton) sowie Pfarrer Steffen Pospischil (Trompete), der auch eine kurze Andacht halten wird.