18.11.2024
Ehrenamts – Dank des Heldburger Unterlandes in Rieth

Am Sonntag, den 27. Oktober, war es wieder soweit! Es war Zeit, Danke zu sagen für das Engagement in den Kirchengemeinden des Heldburger Unterlandes. Die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen der Pfarrbereiche Heldburg-Ummerstadt und Westhausen hatten die Ehrenamtlichen ihrer Kirchengemeinden nach Rieth eingeladen.

Der Nachmittag begann mit einem gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst in der Allerheiligenkirche, zu dem über 100 Ehrenamtliche kamen. Pfr. Johannes Heinze und die Gemeindepädagogin Judith Jurgeit gestalten den Gottesdienst und wurden von dem Posaunenchor Marisfeld und den Organisten Christoph Röder unterstützt. Leider konnte krankheitsbedingt Diakon Albrecht Strümpfel am Gottesdienst nicht teilnehmen.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen der wunderbare Gemeindegesang, die Kirchenmusik, das gemeinsame Gebet, das Wort Gottes mit der Idee der „Gut gemacht Maschine“, der ermutigende Segen und die natürlich die Abendmahlsgemeinschaft.

Geistlich gestärkt trafen sich alle danach im Gasthof Beyersdorf, wo es zum gemütlichen Teil des Abends überging. Der Gasthof, die Hauptamtlichen und die Kirchengemeinde Rieth hatten liebevoll den Saal dekoriert und das Essen vorbereiten. Die Tradition, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen die leckeren Suppen austeilten, wurde natürlich beigehalten. So konnte der Abend beginnen und es dauerte nicht lange bis im Saal fröhlichen Gesprächen, manche Sorge und viel Humor zu hören und zu erleben waren.

Nach dem festlichen Essen hörten die Ehrenamtlichen wertschätzende und ermutigende Grußworte durch Pfr. Johannes Heinze, den amtierenden Superintendenten Hartmut Lösch sowie den 1. Beigeordneten der Stadt Heldburg, Herrn Dieter Treubig, in Vertretung für den Bürgermeister Christoph Other.

Gespannt und bewegt wurde zugehört, bevor zum Abschluss jeder Ehrenamtliche von Gemeindepädagogin Judith Jurgeit oder Pfr. Johannes Heinze persönlich eine Rose und jede Kirchengemeinde als Dankeschön eine „Gut gemacht Maschine“ erhielten.

Die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen hoffe sehr, dass wir uns in zwei Jahren wieder treffen und sind jetzt schon gespannt, wo und wie es dann in unseren Kirchengemeinden im Heldburger Unterland aussieht!

Ihr Pfarrer

Nikolaus Flämig


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