So eine Gnade aber auch! - Andachtsblatt am 3. Sonntag nach Trinitatis 2023
So eine Gnade aber auch! – Wie gut, dass es sie gibt! Und wie gern berufen wir uns auf sie und lassen uns in das Netz der Vergebung fallen.
Zur Wahrheit gehört (gottlob) auch: diese Gnade reicht, so weit der Himmel ist. Das erscheint uns nicht immer in gleicher Weise gerecht. Dann bedürfen wir der Gnade wohl umso mehr.
Wie heißt es in Köln: mer muss och jünne künne! Gottlob ist Gott größer als unser oft zu enges Herz!
Ich bin dafür dankbar. Ich sags gern weiter. Ihr auch? Dann tut es gern, gebt das Andachtsblatt gern weiter!
Herzliche Grüße
Ihr / Euer
Steffen Pospischil
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Gott lädt uns ein zu seinem Fest, lasst uns geh'n - Andachtsblatt zum 2. Sonntag nach Trinitatis 2023
Kommt her zu mir, ruft uns Jesus zu. Kommt her zum Wasser, erinnert uns Jesaja. Wir sind eingeladen, nicht nur Gäste und Fremdlinge zu sein, sondern ganz und gar zu Gott zu gehören…
Manfred Siebald fragt in seinem Lied: Warum noch warten? Warum nicht starten? – Ja, warum eigentlich… Im Grunde spricht alles dafür, SEINEM Ruf zu folgen.
Also sag ich: Komm, sag es allen weiter! Ruf es in jedes Haus hinein! Komm, sag es allen weiter: Gott selber lädt uns ein.
In diesem Sinne auch heute wieder das Andachtsblatt, zum Weitersagen.
Habt ein gesegnetes Wochenende!
Ihr / Euer Steffen Pospischil
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Hab keine Angst! Gott liebt dich. - Andachtsblatt am 1. Sonntag nach Trinitatis 2023
Ihr Lieben, „Furcht ist nicht in der Liebe“, schreibt der Älteste Johannes. Er schreibt es bemerkenswert klar. Es besteht für ihn kein Zweifel. Es ist eine klare Ansage, fast schon eine Art Regel, der Theologe Karl Barth spricht von einer Hausordnung. Und was, wenn ich mich nun doch fürchte? Liebe ich dann nicht richtig? Muss ich dann fürchten, dass ich nicht genüge? Hab keine Angst! Fürchte Dich nicht – so sagen es Engel immer wieder. Und auch Johannes schreibt ja weiter: Hab keine Angst – ER hat Dich zuerst geliebt. Seine vollkommene Liebe vertreibt alle Furcht, auch die Angst und Furcht, die uns doch manchmal noch beschleicht, die Furcht seiner Liebe nicht genügen zu können.
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Von der Arche übern Jordan bis... - Andachtsblatt am Sonntag Trinitatis 2023
Sie fliegt und fliegt und wird gottlob nimmer müde! Und so möge sie auch zu Dir fliegen mit ihrer frohen Botschaft!
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Das größte Geschenk: Wir leben! - Andachtsblatt zu Pfingsten 2023
Was feiern wir eigentlich zu Pfingsten? Ja, da war doch was mit dem Geist? Stimmt! Aber was heißt das eigentlich??
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Jesus lebt! Er ist da und ruft uns!
Isser nu da oder isser wech? Ist Jesus im Himmel oder auf der Erde? Oder wo? Anders gefragt: Wo ist der Himmel? – nur falls Jesus doch mehr oder weniger exklusiv im Himmel sein sollte. Oder noch anders gefragt: Wie geht das, an einen Herrn zu glauben, den wir nicht sehen, von dem wir aber hören, er sei da. Da kann es einem ganz schön wirr im Kopf werden, auch ganz ohne Vatertagsrausch. Vielleicht lassen wir uns einfach rausklingeln aus dem Grübeln und spüren: ER ist da. Er ruft uns. Er lebt! Habt ein gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße aus Eisfeld
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Du bist ein Gott, der mich hört - Andachtsblatt am Sonntag Rogate 2023
Habt Ihr unsere Jahreslosung noch auf dem Schirm? Da heißt es: Du bist ein Gott der mich sieht. Das ist gut und wichtig zu wissen, dass Gott immer ein Auge auf uns hat, dass er uns anschaut.
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Singt und lobt, denn er tut Wunder - Andachtsblatt am Sonntag Kantate 2023
Ja, was denn sonst, mag man fragen. Wie sollten wir nicht singen und loben, denn wem das Herz voll ist, der kann ja gar nicht anders. Und Grund zum Singen, zum Lob gibt’ immer.
Und doch tut die Erinnerung gut; und manchmal tut die Erinnerung auch Not – dann ist unser Lied vielleicht wie das Pfeifen im Wald, es singt und tröstet und lobt vielleicht etwas leiser.
Und wenn einem gar nicht danach ist – dann bietet die Musik immer noch Ausdrucksformen; und die Psalmen bieten soo viele Sprachmöglichkeiten, dass auch die Klagelieder in Lob verwandelt werden.
Also, cantamus, lasst uns singen und loben!
Habt ein gesegnetes Wochenende!
Herzliche Grüße
Euer Steffen Pospischil
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Am Ende ist alles gut - Andachtsblatt am Sonntag Jubilate
Ein Satz voller Hoffnung, ein Satz, der den langen Weg nicht eher verbirgt als offenlegt, der sich hinter der Zuversicht versteckt. Der Weg bleibt, womöglich auch die Trauer unterwegs. Er kann nur Schritt für Schritt gegangen werden. Aber am Ende… Dann sehen auch wir die Freude, die uns verheißen ist und dann wird sie uns niemand mehr nehmen. Gottlob! Und woher kommt diese Freude? – sie kommt vom Ostermorgen, vom Leben, dass am Ende den Tod besiegt hat. Dies ist das Ende, an dem alles gut ist – der Anfang des neuen Lebens aus der Auferstehung. So ist bereits alles gut. Und wir dürfen uns auf den Weg machen, dies zu entdecken! Habt ein gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße Ihr / Euer Steffen Pospischil
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